Die Autorin beschreibt ihren sehr persönlichen Weg aus der
Tradition und Bevormundung von Kirche und Freikirchen, gerade als
Frau. Sie geht mit ihrem Mann einen Weg durch Irrtümer und
Lügen zu eigenverantwortlichem und gelebtem Christsein.
Anneliese Schön studierte Theologie für das katholische
Lehramt. Sie setzte sich in den letzten Jahren intensiv mit dem
Thema: Glauben - jenes Unfassbare zwischen Himmel und Erde - auseinander.
Die Autorin bezieht deutlich Stellung zum Thema "Weiblichkeit
vom Geschlecht" und "die Frau als Person" in Bibel
und Kirchen. Ausgesuchte Texte machen die Gegenüberstellung
der Position von gestern und heute möglich.
Der Mut, autobiographische Erlebnisse mit offenen Worten einzuflechten,
gestalten dieses Buch zu einem Lesevergnügen mit anhaltender
Diskussionsgrundlage.
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