Mexico

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Die Mexiko - Reise


Giesela und Gudrun

13.02.99 bis 27.02.99

 

Mexico,
unnahbar und rätselhaft wie seine Kakteen

Was wir sehen wollten:

Klima, Tiere, Pflanzen, Menschen, Altertümer

Nachtgedanken:
Ich habe mich in der ersten Nacht in Washington gefragt, was diese Reise für mich bedeutet?
Werde ich mich auf dieser Reise selber finden. Eine Reise ohne Pläne?- denn sie lassen sich unter diesen Voraussetzungen doch nicht realisieren!
Ohne mein gewohntes Umfeld?
Ohne eigenen Willen - denn ich kann nichts ändern. Ich muss alles so annehmen wie es kommt
Das ist eine eigenartige Erfahrung.

Gedanken am Ende der Reise:
Mexiko ist eine Reise wert, das Land, die alten Kulturen, die Naturschönheiten.
Alles grandios, paradiesisch und neu für uns.
Nur die Mexikaner! Sehr viele stur bis bösartig. Feindseligkeit ist überall zu spüren. Kaum lachende Gesichter. Protzender Reichtum und bitterste Armut.
Und von allen Seiten Haß auf Fremde.
Dazu noch die offene Mißachtung und Geringschätzung gegenüber den Frauen. Keinerlei Hilfsbereitschaft schwächeren gegenüber. Sehr viel Stolz und Dünkel.
Fazit: in zwei Wochen haben wir mit einer Mexikanerin und einem Mexikaner ein geschäftsunabhängiges Gespräch führen können.
Man redet nicht mit allein reisenden weißen Frauen!

Never come back to Mexiko

Die Flüge

1. Tag Washington: Zwangsstopp

2. und 3. Tag Mexico-City 4. Tag Vera Cruz
5. und 6. Tag Villahermosa 6. und 7. Tag Palenque

8. und 9 Tag Mexico-City

Mit Teotihuacan und Tula

Die Menschen

Die Hotels

Essen und Trinken

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