|
Wir fahren spazieren, einfach so mal in der Gegend um Perros-Guirec und
hoffen, die riesige Antenne zu finden, die die erste Live-Übertragung
zwischen Amerika und Europa ermöglichte.
Wir fahren durch Perros-Guirec und dort am Hafen entlang und können
auf der gegenüberliegenden Seite unseren Campingplatz sehen.
Oberhalb der Stadt halten wir und schauen übers Meer gegen Osten.
Leider können wir von diesem tollen Anblick keine Fotos machen. Die
Sonne blendet.
Weiter geht es nach Ploumanac´h. Dort am Strand bestaunen wir das
felsige Panorama.
In der kleinen Bucht liegt die Insel mit dem Schloss in dem Henri Sienkiewitz
gewohnt hat, der Quo Vadis geschrieben hat. Es gehört heute Dieter
Hallervorden. Der Ort ist sehr ansprechend. Hier beginnt auch der sogenannte
Zöllnerpfad, den wir in den nächsten Tagen mit gutem
Schuhwerk gehen möchten.
Wir sehen in einem Schaufenster kleine Figuren, die die berühmten
Korrigans, die Zwerge der Bretagne darstellen. Ich mache ein witziges
Foto mit meinem Spiegelbild.
Nun versuchen wir die Antenne in Pleumeur-Bodou zu finden. Es ging etwas
kreuz und quer und plötzlich sehen wir die überdimensionale
Kuppel. Ein toller Anblick. Irgendwie außerirdisch.
Auf dem Gelände sind noch weitere Sehenswürdigkeiten, aber mit
unseren mangelnden Sprachkenntnissen lohnt es sich für uns nicht
dafür zu bezahlen. Auch den Eintritt in die Kuppel, pro Person 7
Euro, sparen wir uns. Von außen ist sie grandios und in der, ohne
Eintritt zu betretenden Eingangshalle, finden wir auch viele Informationen.
zurück
|