Anneliese Blacha ist die Tochter des Kunst- und Kirchenmalers
Joseph Richwien (1912 - 1992) aus Lengenfeld u. Stein.
In jungen Jahren stieg sie in die Branche
ihres Vaters ein und arbeitete später viele Jahre als selbstständige
Restauratorin auf sakralem wie profanem Gebiet.
Außer Restaurationsarbeiten in
katholischen und evangelischen Kirchen und Privatsammlungen hat sie
1977 den legendären goldenen Sarg (eines Obristen im Dreißigjährigem
Krieg), in Wülfingerode restauriert.
Sie schrieb mit 13 Jahren Märchen und in der
Jugend für Zeitungen/Zeitschriften. In den 70er Jahren erstellte
die Autorin die Chronik von Ferna. Ab 1990 folgten weitere Veröffentlichungen
in Zeitungen/Bücher.
2003 war sie Kursteilnehmerin bei: Die
große Weltbild Autorenschule. Urkunde der Meisterfeder
in Silber und Gold.
Mitarbeit in den Kochbüchern Eichsfelder
Küchengeschichten Thüringer Kochbuch,
Eichsfelder Kochbuch
Ihre ersten Märchen aus der Kinderzeit nahm sie mit hinein
in ihr Weihnachtsbuch, auch die, die ihr ihre Mutter erzählt
hatte.
Außerdem verarbeitete Anneliese Blacha authentische Berichte
aus einer Zeitspanne mit 100 Jahren mit Kochrezepten dieser Zeit
in den o.a. Kochbüchern.
Veröffentlichungen in anderen Verlagen:
Eichsfelder Spinnstubengeschichten,
Tausend Grüße schick ich dir,
Weihnachtsgeschichten eines Jahrhunderts