Der Ort Buzancy ist klein. Die Häuser sind fast
alle aus Bruchsteinen gebaut. Blumen sind überall. Es sieht
freundlich, sauber, aber nicht sehr wohlhabend aus. Ein riesiger
Silo überragt das ganze Dorf.
Mitten im Ort ist ein kleiner Laden, in dem es alles
Wesenliche zu kaufen gibt. Auf dem dazugehörenden Parkplatz
steht ein dicker alter Baum. Umfang gut 10 Schritte. Ich würd
gern wissen, wie alt der wohl ist.
Einen Bäcker gibt es auch noch, den finden wir
aber fast zum Schluss unseres Aufenthaltes.
Zu Fuß kann man vom Campingplatz eine Sehenwürdigkeit
dieses Ortes erreichen. Ein mittelalterlicher Pferdestall mit Kutschen
und so. Rund um das Dorf ist fast ausschließlich Weidewirtschaft.
Ganz selten ein Mais- oder Getreidefeld.
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Ein Ausflug zur Kathedrale in Mouzon lohnt sich. Am schönsten
fand ich den Klang der Glocken. Im Inneren der Kirche fand gerade
eine Trauerfeier statt. Die Kahedrale sieht der in Laon tatsächlich
ein wenig ähnlich, ist nur viel kleiner.
Gegenüber der Kirche fanden wir auch eine Gelegenheit unseren
üblichen Cafe o le zu trinken.
Die Fahrt über die Landstraße zurück zum Campingplatz
führte uns durch Felder und Wälder. Sobald wir wieder
in die Nähe von Buzanzy kamen, ausschließlich Wiesen
und wunderschöne Kühe.
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