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Die Dolmen und Steinsetzungen in Carnac - Quiberon
Vor dem gewaltigen zerbrochene Menhir in Locmariaquer stand ich staunend. Der größte heilige Stein Europas liegt hier - wie die große Göttin selbst - in mehrere Teile aufgespalten. Trauer habe ich empfunden und eine unbestimmte Sehnsucht. Lange habe ich dort gesessen und mir vorgestellt, wie vor 7000 Jahren die Menschen hier zur "Großen Mutter" beteten. Bei den zwölf Kilometer langen Steinstraßen war ich dann ratlos.
Ich konnte keine Energieschwingungen wahrnehmen. Mein Gedanke war: Dies
sind keine mystischen Kultstätten sondern ganz alltägliche Bauten
der Kelten.
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