Bretagne - bei Brest

Cap Chèvre und Cap Pen Hir

 

Wir machen eine Besichtigungstour zum Cap Chèvre (Ziegenkap) und dann noch zum Cap Pen Hir. Dort waren wir schon einmal. Es ist eindeutig das schönere von beiden, obwohl das Ziegencap mit 96 Metern höher ist.
Der grandiose Blick über das Meer in die Weite und das Rauschen der Wellen am Fuß der hohen Felsen kann nicht beschrieben werden. So etwas muss man erleben.
Nach der Besichtigung möchte Manfred unbedingt in der Innenstadt von Crozon Kaffee trinken in Erinnerung an unsere kaputte Autoscheibe von 2001. Das klappt auch. Wir finden das Café wieder. Es ist immer noch so chaotisch. Bei der Gelegenheit kann ich in einem kleinen Fischladen Muscheln und einen Plattfisch kaufen.
Danach geht es über eine Abkürzung mit der unwahrscheinlichen Steigung von ca. 12% und einem Gefälle von geschätzten 15%, die Manfred noch im Gedächtnis hat, zurück nach Pentrez und von dort auf der neu kennen gelernten Abkürzung bis Ty An Quer. So fahren wir fast ein Drittel weniger und die Achterbahn macht Spaß.

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